Ok, zum Training: 12 Stunden schrieb der Plan mir vor, 11,5 sinds am Ende geworden, davon bin ich 3,7 km geschwommen (ups, nicht mal so viel wie zum Ironman gefordert), 77 km mit dem MTB gefahren (ok, hier zählen nur die Stunden, ist ja kein Rennrad) und 28 Kilometer gelaufen. Alles mit großem Spaßfaktor. Nur die Einheiten am Sonntag habe ich mir geschenkt, besser gesagt, ich war von 9 bis 13 Uhr beim Umzug helfen und war dann zu platt für ein qualitativ hohes Schwimmtraining. Hinzu kommt, daß ich in dieser Woche alle 3 Schwimmeinheiten auf die ersten 4 Tage legen muß, weil wir ab Freitag in Sachen Familie unterwegs sein werden. Da lässt sich dann allenfalls mal das ein oder andere Lauftraining einbauen. Das bedeutet also bereits die Woche 2 komplett umzuplanen. Aber ich bin ja ausgeruht und flexibel :o)
Der Höhepunkt der letzten Woche war ohne Zweifel das MTB-Training am Samstag mit Anett und Beate im Schlaubetal. Wir sind noch einmal die Marathonstrecke abgefahren inklusive einiger kleiner Streckenveränderungen. Los gings, nachdem ich Beate und Anett von ihren Dörfern samt Rad eingesammelt und zum Startort gefahren hatte.
Nach 12 Kilometern waren wir dann in unserem schönen Tal an der Schlaube
Das Wetter spielte auch bestens mit und nach ein paar Markierungsarbeiten....kamen wir genau zu der kleinen Hütte, in der ich damals 2005, als ich mich zum ersten Mal mit langen Läufen auf einen Marathon vorbereitete, immer meine Raucherpausen machte... ;o))
Heute aber keine Raucherpause, nur ein kurzer Fotostopp an historischer Stätte...
und weiter zur Bremsdorfer Mühle, wo es stets frisch geräucherten Fisch gibt...
über den Skihang mit wundervollem Blick auf die Stadt, mittlerweile hat die Abenddämmerung eingesetzt - wieder zum Ausgangsort zurück.
44 Kilometer, reine Fahrzeit, teilweise über Stock und Stein 3:23 h. War ein Super-Trainingstag mit viel Spaß.
Am nächsten Morgen dann Umzug bei Annekatrin...
Treppab - treppauf, am Nachmittag war ich platt und habe mein Schwimmtraining gecancelt. Wäre sowieso keine Qualität dabei herausgekommen. Also besser Ruhe. Na ja, nicht so ganz, denn ein Wohnungsbesichtigungstermin stand noch an - nach meiner Tochter zieht es nun ein Jahr später auch meinen Sohn hinaus aus dem elterlichen Nest ;o)
Ach ja, und außerdem war 1. Advent - eine schöne Vorweihnachtszeit Allen, die hier ab und an hereinschauen!







5 Kommentare:
Wünsch dir auch `ne schöne Adventszeit,Kathrin.
Inspiriert von dudis Tipps für Jan, versuche ich mir auch gerade die Süssigkeiten abzugewöhnen, gar nicht so einfach im Moment ;-)
süßigkeiten abgewöhnen - ihr hab ja alle ein rad ab ;-))))
was mich nervt ist dass der eindruck erweckt wird es ginge nur noch durch selbstkasteiung zum ziel. das entsteht doch nur weil jan über 1 stunde in einem jahr gut machen muss!!!
ich kenne mind. 2 hawaii finisher die ihr leben ganz normal weiter gelebt haben.
deshalb: schnucki - unser titel steht :-)))
Ich glaub' es kommt auf die Menge an, 'ne ganze Tüte Gummibärchen pro Tag sind mit Sicherheit nicht sinnvoll, aber ganz ohne?
Weniger macht noch Sinn, ganz ohne muß nich' sein (zumindest, wenn man nich' nach Kona will)
Ich will auch nach Kona, also in zehn Jahren oder so halte ich es für machbar. Dazu brächte ich nicht schneller, sondern nur älter werden... ;o))) Und dann habe ich ja jetzt 10 Jahre Zeit, mir die Naschereien abzugewöhnen ;o)) Also das große Problem bei mir ist aber auch: eine halbe Tafel Schoki geht gar nicht.... Immer 100 Prozent - hmh... Obwohl wir Triathleten ja auch nix richtig machen, 3 Sportarten und nix davon richtig... es bleibt kompliziert ;o))
Meine Güte, war das schon dunkel geworden. Und ein bisschen habe ich dann das Ziel doch schon herbeigesehnt.
Dir auch eine wunderschöne Advents-Zeit.
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