Das war seit 22 Tagen der erste längere Lauf (wenn man vom Wettkampf mal absieht) und ich hatte mit Anett und Frederik nette Begleitung, so daß die 17 Kilometer wie im Flug vergangen sind, auch wenn ich zwei/dreimal wegen des Tempos einen kleinen Anranzer bekam... ohne Garmin bin ich eben nix... :o(
5 Kommentare:
Ja, schön und kurzweilig war´s.
Ich hatte mich ja echt vor dem Rückweg gegrault, weil er letztens so beschwerlich war. Der Garmin hat dann gesagt, dass das sogar unsere schnellsten km waren und das bergan. Und bei mir wurde es gefühlt immer lockerer...
Und die Natur ist ja sowieso einmalig dort.
"ohne Garmin bin ich eben nix" - Ich glaube, ich schicke dich ein paar Jahre zurück in der Gesichte. Selbst damals konnte man das Tempo treffen. Und wenn es nur locker sein soll, lieber zu langsam als zu schnell. - Aber was rede ich so klug, ich mache es ja selbst nicht :D
der freddy sieht wieder aus wie beim touristensport :-))))
ich erinnere mich noch gut an den moment als ich ihm auf der laufstrecke von hinten auf die schulter getippt habe. richtig zusammengezuckt ist er, ganz im tunnel mit sich selbst.
den gipfel den wir dann bei der party beschlossen hatten gemeinsam zu besteigen weiß ich leider nicht mehr, aber er war verdammt hoch :-)))))
Hallo Kathrin,
ich schreibe es einfach mal hier rein, obwohl es in diesen Beitrag ja nicht so 100%-ig passt. Ich habe voller Respekt und auch bewunderung deine Berichte über die Triathlons gelesen. Meinen allerherzlichsten Glückwunsch dazu.
Ich frage mich ja immer wieder, wo du eigentlich die zeit für das Training hernimmst, aber es scheint ja zu gehen. Deshalb bin ich auch schon ganz neugierig auf deinen Bericht vom ersten Langdistanztriathlon.
Viele Grüße
Ralf
@anett: ich geb zu, die ersten Kilometer fielen mir auch nicht ganz leicht... ;o)
@hannes: deshalb hab ich ja erst vor 5 Jahren mit dem Sport begonnen, so ganz ohne High Tech ist Sport doch viel zu anstrengend;o)
@Oli: das geht ja noch, mit dem Qutfit (oder ich bin inzwischen daran gewöhnt). Du müsstest ihn mal sehen, wenn wir uns am See treffen, wenn er von der Arbeit kommt: Barfuß, Anzughose, weißes Hemd und Neo unterm Arm... ich muß mal sehen, ob ich ihn mal mit dem Fotoapperat so erwische.
@Ralf: Na ja, meine Kinder sind groß und brauchen die Mama immer nur noch für den Guten Rat. So hat sich meine Freizeit natürlich etwas geändert und ich habe einen Mann, der mir in Dingen Haus und Hof da schon den Rücken freihält. Das weiß ich sehr zu schätzen. Das Schwimmbad öffnet am Dienstag bereits um 6 Uhr, schließt jeden Abend um 22 Uhr, die Lauf- und die Radstrecken haben rund um die Uhr auf... Das heißt ja nicht, daß ich jedes Training mit Lust beginne, das nicht. Aber ich mach`s eben, weil ich weiß, was ich will ;o).
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