
Leider geht es Jürgen unterwegs nicht gut, so muß Christine mit dem Rad vorfahren zum Auto und ihn abholen. Das bedeutet, wir sind zu dritt und haben ein Rad. Nach 30 km in moderatem Tempo mache ich wie geplant, meine greifsche Endbeschleunigung über 5 km. Das geht erstaunlich gut, obwohl es ein Geländelauf ist, der keineswegs eben oder bergab geht.
Da wir mit dem Rad ein wenig knausern müssen, entschließe ich mich danach noch, einen Kilometer langsam auszulaufen. Nach 36km darf ich dann für 3 km Erholung aufs Rad. Das tut gut und eigentlich möchte ich gar nicht mehr runter, aber ich muß dann doch noch einmal ran. Die Kilometer 39 bis 42 der Marathonstrecke gehören noch einmal mir.So lande ich dann am frühen Nachmittag glücklich aber etwas platt mit 39km auf meinem Sofa. Köln kann kommen!
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