Die Nacht war so la la, ab 5 Uhr war ich putzmunter und wollt so gern noch ein Stündchen schlafen. Na ja, dann eben nicht. Gast-Tantchen machte mir liebevoll ein Frühstück und danach fuhr ich gemütlich mit der Stadtbahn zum Messegelände... immernoch ganz allein in der großen fremden Stadt.
Dann treffe ich zufällig diesen netten Typen hier:
Das war dann wohl das Beste, was mir an diesem Wochenende passiert ist.

Den Text zu den Bildern gibts hier: > KLICK <
Und was Holger dazu zu sagen hatte: >Bitteschön<
Es war ein richtig toller Tag, den wir dann noch am Deutzer Bahnhof bei Kölsch und Weizenbier haben ausklingen lassen. Köln - danke für dieses Erlebnis!
6 Kommentare:
Eigenwillig irgendwie Bilder auf Deiner Seite von "meiner" Stadt zu sehen. Schade, dass ich nicht da war, ich hätte dich gerne getroffen und angefeuert. Bericht hab ich bei LA gelesen - wie immer klasse geschrieben und schön, dass Du Dich für den Genuss entschieden hast.
Kathrin, natürlich habe ich auch bei L-A den Bericht gelesen. Aber immer wenn ich kommentieren wollte, standen da (ganz automatisch - ich konnte fast nix dafür ;-) so Sachen wie:
"man sollte vielleicht im Ziel Kuhherden aufstellen für die LäuferInnnen, die NIE stillhalten und regenerieren können und den Kühen dann - völlig schmerzfrei - wie einige afrikanische Stämme das praktizieren, Blut abzapfen und den Drink statt Bier oder Cola kredenzen. Für den Eisennachschub. Ein Häppchen rohe Leber soll auch was bringen ... bei genannten Naturvölker gibt es daher auch oft den Brauch, dass der lange rennen müssende Jäger bzw. die Jäger der Beute zuerst die Leber entnehmen und noch ganz frisch untereinander aufteilen. " :-)
Aber für so blöde Sprüche wäre sicher wieder viel Schimpfe aufgelaufen - deshalb habe ich sie zurückgehalten und da wollte dann das Lob auch nicht raus :-)
Also jetzt hier doch: blöde Sprüche, Lob und so als kleine Anregung: eine Grundregeneration könnte Eisenpillen ersetzen und wäre langfristig gesünder hat man mir gesagt ... :o)
Wobei ich den Reiz des Weitermachens und MEHR MEHR MEHR schon nachvollziehen kann - insbesondere bei dir, wo du schließlich auch noch richtig was kannst. Aber trotzdem ....
nochmal zu deinem Kommentar in meinem Blog:
übrigens wäre so ein Glas Blut vermutlich auch für mich der passende Zieltrunk ;o)
Der Sermon war überhaupt nicht als Kritik oder Belehrung gedacht und ärztliche Weisheiten und Magenschleimhaut hin oder her (meine mag da auch ein wenig zickig sein und auch ich bin so ein chronischer niedrig-Eisen-Fall) habe ich immer mal wieder Momente von Mißtrauen zu dem, was ich da tue, was Ärzte sagen oder so rundum passiert. Ohne Anspruch darauf, dass meine Bauchbedenken, persönlichen Handlungsfolgen etc. die richtigen sind. Vielleicht nicht für mich und vermutlich noch weniger für andere. Nur haben diese Momente dann eben zur Folge, dass ich das ganze Umfeld und Dinge daraus gelegentlich anders aufnehme und dann fällt es mir eben schwer, nur die Jubelversion einzublenden oder auszusprechen.
Vermutlich sollte ich genau dann einfach die Klappe halten - aber das fällt ja doch manchmal schwer ;o) Ich gelobe zumindest den Versuch der Besserung.
nee siehste - doch unterschiedliche Lesweisen bzw. Missverständnis.
Wenn ich sage oder sagen möchte: "Wir ham ja wohl alle total einen an der Waffel!" dann ist das doch keine Kritik :o) Aber überhaupt nicht. Aber wenn sich das bei mir so anfühlt bzw. dieser Satz einstellt, dann will ich ihn nicht umformulieren in die typischen Jubelformeln zu Berichten. Dann will ich das auch sagen dürfen - aber Kritik ist das nicht. Vielleicht weil ich gar nix gegen einen an der Waffel habe ...
Beim Marathon zugucken ist übrigens verdammt anstrengend *ächz*
Hi Kathrin
auch hier noch Mal ein Lob:
Gut gemacht, gut geschrieben!
Martin
Guter Vorschlag - DummZeuch schwätzen kann ich sowieso von allem am besten, da bin ich ganz weit vorne :o)
... wobei es sich momentan nicht so anfühlt, als würde ich so bald wieder so anstrengendes Zeug laufen. Aber meist geht das zum Glück wieder schnell vorbei.
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